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Deutschland

Mnichov 21.–23. 10. 2021

Unser Ausflug nach München
Vom 21. bis zum 23. Oktober waren wir in der Hauptstadt Bayerns, in München. Am Donnerstag mussten wir sehr früh aufstehen. Da wir aus Florenc um 6 Uhr früh abfahren sollten, waren wir alle gegen 4 oder 5 Uhr aufgestanden. Gegen Nachmittag sind wir schon in München angekommen.
Zuerst haben wir den Olympiapark besucht. In diesem Park hat die Sommerolympiade im Jahr 1972 stattgefunden. Es gibt hier eine Olympiahalle, ein Olympiastadion, ein olympisches Dorf oder eine olympische Pressestadt. Im Olympiapark waren wir auch im BMW Museum und in der BMW Welt, wo man ein Auto kaufen kann. Autos sind billiger hier, aber es ist ein Erlebnis für Kunden. Und am Abend sind wir in dem Zentrum der Stadt spazieren gegangen. Das Zentrum ist sehr schön, zum Beispiel das Neue Rathaus am Marienplatz ist großartig.
Samstag war ein Feiertag für die Fußballfans wie ich es bin. Wir haben die Allianz Arena besucht. Das ist ein Fußballstadion, wo einer der besten Klubs in der Welt spielt - Bayern München. Dann waren wir im Deutschen Museum (es ist ein Technikmuseum) und in dem Englischen Park, der am größten in München ist. Und am letzten Tag haben wir berühmte Bilder in der Alten Pinakothek und das Cuvilliés-Theater gesehen.
Das war unser Ausflug nach München. Neben den Sehenswürdigkeiten hatten wir viel Spaß miteinander gehabt und das Essen in München war sehr gut!

Viktor Bosák, 4.A

Unser Ausflug nach München
So, unser Ausflug begann am Donnerstag. Um 5:45 Uhr hatten wir das Treffen. Nach München kamen wir gegen zwölf Uhr und der erste Halt war der Olympiapark, der mir sehr gefiel. Parks in München sind wunderbar. Danach besuchten wir das BMW-Museum, wo man im Auto sitzen und Musik hören konnte. Dort wartete unser Bus und wir fuhren endlich zum Hotel und kamen unter. Am Abend machten wir einen Spaziergang durch das Stadtzentrum.
Am Freitag besuchten wir die Allianz Arena, wo die Mannschaft FC Bayern München spielt. Danach kam an die Reihe Deutsches Museum, das interaktiv und unterhaltsam war. Am Nachmittag gingen wir zum Englischen Garten. Es war mein Lieblingsort in München. Die Sonne schien und ich und meine Freunde schlenderten mit Kaffee in den Händen durch den Park. Sogar hatten wir die Möglichkeit, uns  mit den Einheimischen zu unterhalten.
Und den letzten Tag war geplant die Alte Pinakothek, wo man viele Bilder sehen konnte. Dann besuchten wir auch das Schloss Nymphenburg. Es gab da viele schöne Schwäne. Und die letzte Sehenswürdigkeit war das Cuvilliés Theater in der Residenz, wo wir im Zuschauerraum saßen und etwas über die Geschichte erfuhren. Die Stadt konnten wir auch selbst erkunden, weil wir immer ein paar Stunden zwischen Besichtigungen hatten. München durften wir sicher nicht ohne Bratwurst verlassen.
Die Hauptstadt von Bayern ist großartig. Ich genoss sehr den Ausflug und ich freue mich auf weitere Reisen.

Lucie Vilímová, 3.C

 

Berlin, 29. 11. – 1. 12. 2019

 
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Ausstellung Berlin mit AG:

 
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Freiburg, 7.–14. 5. 2019

Reisebericht Austauschaufenthalt Freiburg 7.–14. Mai 2019

Am Dienstag, den 7.5. fuhren wir mit unserer Schule auf einen Schüleraustausch nach Freiburg. Wir haben uns um 7:30 auf dem Prager Haubtbahnhof getroffen. Wie üblich kamen ein paar Mitschüler zu spät, aber damit haben alle gerechnet. Um 8:05 fuhr unser erster Bus nach Nürnberg. Die Fahrt dorthin dauerte ungefähr dreieinhalb Stunden. Ich bin neben meiner Freundin Patricia gesessen. Wir haben viel Musik gehört, ein bisschen geschlafen und auch Karten gespielt. Als wir in Nürnberg angekommen sind, gingen wir ein bisschen durch den Bahnhof spazieren, um uns zwischen den langen Bus – und Zugfahrten ein bisschen die Beine zu vertreten. Um 12:57 fuhr unser Zug nach Frankfurt, also hatten wir etwa eine Stunde frei. In diesem Zug haben wir noch mit anderen Mitschülern auf einem Vierersitz gesessen und wieder Karten oder Tic Tac Toe gespielt. Um 15:22 kamen wir in Frankfurt an. Wir hatten nicht mehr so viel Zeit wie in Nürnberg, also haben wir alle zusammen auf den Zug gewartet. Dieser Zug hatte ein paar Minuten Verspätung, aber zumindest für mich war es kein Problem. Um 15:55 stiegen wir in diesen Zug ein und haben uns alle nach einem langen Reisetag schon auf unsere Austauschpartner und Gastfamilien in Freiburg gefreut. Um 18 Uhr kamen wir endlich in Freiburg auf dem Hauptbahnhof an. Als wir aus dem Zug ausstiegen, kamen unsere Austauschpartner gleich, um uns zu begrüßen. Ich ging mit meinem Partner Tristan gleich zum Bus und wir fuhren nach Hause. Als wir zuhause ankamen war seine Mama noch nicht zu Hause, also gingen wir noch in die Stadt um etwas zu essen und bei dem schönen Wetter die ersten Eindrücke von Freiburg zu sammeln. Am Abend, als wir wieder zu Hause waren, war auch Tristans Mutter schon da und hat mich herzlich begrüßt. Ich habe ihr auch ein paar Geschenke aus Prag mitgebracht, die ihr wirklich gefallen haben.

 
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Am Mittwoch, den 8. gingen wir mit unseren Partnern mit in die Schule. Erst haben wir ein paar Fragen für die Frau Sturm, die Schulleiterin des Theodor Heuss Gymnasiums, vorbereitet, die wir nachher auch gestellt haben und dann haben wir auch im Unterricht mitgemacht. Ich durfte bei den Sozialkunde/Politik und IT Technik mitdabei sein. Nach diesem kurzen Unterricht haben wir in der Schulmensa gegessen. (Es gab Spagetti) Dann fuhren wir ohne unsere Partner in die Stadtmitte und haben eine kurze Führung durch die Altstadt gemacht die wir dann mit einer Stadtrallye abgeschlossen haben. Nachher gingen wir noch mit anderen Leuten ich ein Restaurant, um etwas Kleines zu essen. Am Abend hat mich Tristan noch in die Uni-Bibliothek genommen und hat mich durch das ganz neue Gebäude geführt.
Am Donnerstag, den 9. fuhren wir nach Basel. Wir haben uns in der Früh wieder in der Schulmensa getroffen, von wo wir dann mit einer Strassenbahn zum Hauptbahnhof fuhren. Um 9:15 fuhr schon unser Zug nach Basel. Wir kamen um 10:12 in Basel an und sind dann in das Tinguely Museum geeilt. Die Ausstellung des Museums hat mir wirklich sehr gefallen. Vorher hatte ich noch nie etwas über diesen Künstler gehört, aber er hat mich wirklich inspiriert. Nach dieser Austellung gingen wir dann noch in die Stadt. Wir haben uns auch den Basler Münster angesehen, welcher zwar nicht so groß wie der Freiburger Münster, aber trotzdem schön ist. Unsere Lehrer haben uns eine Stunde frei gegeben, also konnten wir noch eine Weile durch die Stadt spazieren. Ich habe noch nie im Leben so viele Fahrräder auf einmal gesehen. Um 15:46 waren wir schon wieder auf der Rückfahrt nach Freiburg. Ich war ziemlich müde, also habe ich die ganze Fahrt durchgeschlafen. In Freiburg hat mich Tristan wieder abgeholt. Wir fuhren erst nach Hause, wo wir erstmal köstlichen Spargel von Tristans Mama gegessen haben. Nachher gingen wir noch raus. In St. Georgen, wo Tristan wohnt gibt es eine kleine Kinderbahn mit einem kleinen Zug und Minenwagen. Wir gingen die ganze Strecke an den Gleisen entlang und zurück. Da gab es eine wirklich schöne Aussicht auf die St. Georgs Kirche.
Am Freitag, den 10. fuhren wir alle mit unseren Partnern gemeinsam auf einen Ausflug in den Europapark nach Rust. Unser Treffpunkt war um 8:25 auf dem Haubtbahnhof. Die Fahrt war ziemlich kurz, obwohl wir bis an die Französische Grenze fuhren. Wir kamen um 9:15 im Europapark an. Wir haben uns alle auf die Attraktionen gefreut. Vor allem auf die Blue Fire und Silver Star Achterbahnen. Neben Achterbahnen haben wir auch ein 4D Kino, Boote und andere Attraktionen besucht. Am besten gefielen mir aber die Attraktionen Blue Fire, wo es die meisten Looopings und Drehungen gibt, und dann noch Wodan, welcher komplett aus Holz gebaut, aber richtig schnell ist. Um 17:05 mussten wir den Park schon verlassen und zum Bahnhof gehen. Die Rückfahrt habe ich wieder durchgeschlafen. Wir kamen um 17:56 in Freiburg an. Vom Haubtbahnhof ging ich mit Tristan nach Hause wo uns seine Mamma Käsespätzle kochte. Am Abend gingen wir auf das Weinfest, wo wir uns mit anderen Austauschpartnern trafen. Ich habe da auch viele neue Leute kennengelernt. Zum Beispiel die Abiturienten von dem Theodor Heuss Gymnasium, die den Tag zuvor die letzte Prüfung abgelegt hatten. Wir blieben ein bisschen länger als sonst draußen, weil das Fest ungefähr 3 Minuten zu Fuss von Tristans Haus war.
Am Samstag, den 11. gingen wir mit Tristan und anderen Austauschpartnern auf den Schlossberger Aussichtsturm. Ich habe mich ziemlich gewundert, wie nah er dem Münster war. Wir gingen ungefähr eine halbe Stunde vom Münster und schon waren wir 185 Meter höher als zuvor. Die Aussicht war wunderschön. Wir haben die ganze Stadt gesehen. Ich wusste auch nicht, dass es in Freiburg ein Gefängnis gibt. Als wir zurück in die Stadt gingen, hatten wir alle schon Hunger haben undbeschlossen etwas zu essen. Wir gingen also in die Karstadt wo es ein grosses Buffet gab und haben alle etwas zum essen gekauft. Ich hatte einen Holzfällersteak mit Bratkartoffeln. Aber das Wetter hat uns das gute Essen anscheinend nicht gewünscht, weil es in einer weile nachher an zu hageln begann. Wir liefen alle ins Gebäude hinein. In einer Weile war das Wetter wieder in Ordnung, also gingen wir wieder durch die Stadt spazieren. Wir haben eine Legalisations Demonstration gesehen. Nachher fanden wir witzig, dass die Gegendemonstration nur 3 Mitglieder hatte und die Legalisations ungefähr 1000. Wir haben dann noch Eis gegessen und fuhren nach Hause. Zu Hause haben wir wieder etwas zum Abendessen gehabt und gingen wieder raus. Wir haben erst eine Weile durch das Dorf spaziert, aber nachher kamen wir wieder an das Weinfest wo wir wieder ein paar Leute aus dem Austausch getroffen haben, also blieben wir wie letzten Abend dort.
Am Sonntag, den 12. haben wir in der Früh mit Tristan ausgemacht, dass wir nur zusammen einen Ausflug in den Schwarzwald und zum Titisee unternehmen. Wir fuhren um 9:15 vom Haubtbahnhof los und kamen um 10:05 an. Erst gingen wir in den Wald. Wir wollten nicht an den Autos vorbeigehen, also gingen wir richtig durch den Wald, wo ich dann leider in eine tiefe Pfütze gestiegen bin und meinen Fuss fast bis zum Knie nass hatte, aber wir hatten wirklich viel Spass. Nachher gingen wir zum Titisee, wo wir ein Tretboot ausliehen und auf dem See fuhren. Wir mussten zwar ein bischen rennen wenn wir dann zum Zug mussten, aber es hat sich gelohnt. Um 17 Uhr waren wir wieder in Freiburg auf dem Hauptbahnhof. Erst fuhren wir nach Hause, woch meine Socken und Hose wechseln musste, aber nach einem köstlichen Abendessen haben wir unst wieder entschieden, dass wir das drittemal zum Weinfest gehen wollen, damit wir die „Tradition“ halten. Wir haben uns noch mit ein paar Austauschpartnern verabredet, dass wir uns dort treffen. Dieser Abend war wirklich entspannt. Wir gingen dann alle durch St. Georgen spazieren, haben Musik gehört und geredet.
Am Montag, den 13., an dem letzten Tag waren wir alle schon ein bischen traurig, dass diese unglaublich tolle Woche gleich zu ihrem Ende kommen wird. Im Plan war ein Ausflug nach Strassburg. Wir haben uns um 8:30 bei der Schule getroffen. Wir hatten einen gebuchten Bus, also mussten wir nirgentwo umsteigen oder warten. Um 11:15 sollte unsere Besichtigund des Europäischen Parlaments beginnen, aber wegen irgendwelchen Verwirrungen startete sie erst um 12:15. Die Besichtigung war wirklich interresant, aber es war schade, dass wir keine Diskusion gesehen haben. Nachher gingen wir in die Stadt. Mir persönlich hat Strassburg mehr gefallen, als Basel. Die Stadt war lebhafter und heller. Wir hatten dann etwa 1,5 Stunden frei, also haben wir die Stadt ordentlich durchgelaufen. Um 16 Uhr sollte die geplante Abfahrt sein, aber wegen ein paar Mädchen fuhren wir erst um 16:23 los. Wir haben die ganze Fahrt zurück Tic Tac Toe gespielt. Wir kamen um 17:45 wieder bei der Schule an. Am Abend haben die Deutschen Austauschschüler eine Abschiedsparty für uns organisiert. Wir gingen auf den Schönberg, woher wir eine spektakuläre Aussicht hatten. Wir haben Decken mitgebracht und sassen da auf einer offenen Wiese. Wir haben Musik gehört und miteinander geredet. Es war das beste Ende, das es sein konnte.
Am Dienstag, den 14.5. gab es schlechtes Wetter, wir sind aufgewacht und es hat ein bischen geregnet. Wir haben uns um 7:40 in der Schulmensa getroffen. Wir haben uns nochmal verabschiedet. Es war wirklich traurig. Wir haben uns versprochen, dass wir uns irgendwann mal wieder treffen. Ich will nicht pessimistisch sein, aber nach meinen Austauscherfahrungen passiert es nie. Es ist traurig, aber es ist so. Um 8:57 fuhren wir mit dem Zug wieder zurück nach Prag...

Jan Jindřich Richtár

Freiburg in Prag, 25. 9. – 2. 10. 2018

 
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